
Der Leitgedanke der Osteopathie gründet darauf, dass die natürliche Bewegungsfreiheit der Organe unsere Gesundheit gewährleistet. Dagegen führen motorische Beeinträchtigungen wie Restriktionen, Dysfunktionen oder Blockaden zur Erkrankung: Blutzirkulation, Nervenflüssigkeit und Lymphe werden in ihrem Fluss gestört oder vermindert, die Folge ist eine krankhafte Unterversorgung des betroffenen Organs.
Berühren mit den Händen, also Behandlung: Der Osteopath arbeitet mit manuellen, aber nicht zur jeweiligen Krankheit strikt vorgegebenen Techniken. Vielmehr ermittelt er die individuellen Faktoren, die zur Störung geführt haben. Deshalb ist es nicht ungewöhnlich, dass zwei Patienten mit exakt gleicher Diagnose ganz unterschiedlich behandelt werden.

Osteopathie behandelt unterschiedlichste Krankheiten und Beschwerden wie u.a.:
- Angst- und Panikstörungen
- Asthma, Sinusitis und Bronchitis
- Mittelohrentzündungen und Tinnitus
- Migräne und Kopfschmerzen
- Prämenstruelles Syndrom und Kinderwunsch
- Schlafstörungen und Depressionen
- Verdauungsstörungen und Reizdarm
- Zyklusbeschwerden
- Wirbelsäulenschmerzen
- Schmerzen nach Operationen jeglicher Art
- Psychosomatische Beschwerden
- Sportverletzungen und Unfallfolgen
- Kinderkrankheiten
- Frauenkrankheiten
- Männerkrankheiten
- Psychische Störungen
- Neuropsychische Krankheiten
- Schmerzsyndrome
- Nervenschmerzen und Muskelschmerzen