Kinesiotaping
Beim Kinesiotaping werden spezielle Tape-Zuschnitte für mehrere Tage auf die Haut geklebt, wobei die Beweglichkeit nicht eingeschränkt, die betroffene Region jedoch gestützt wird. Der Zug des Tapes auf der Haut setzt Regulationsmechanismen in Gang und unterstützt den Selbstheilungsprozess.
Diese Behandlung kann z. B. bei Rücken- und Schulterschmerzen oder bspw. Sportverletzungen angewendet werden. Auch komplexere Beschwerdebilder wie Angstzustände, Migräne, Multiple Sklerose, Reizmagensyndrom oder Menstruationsbeschwerden können mit dem Taping positiv beeinflusst werden.
Janine Charwath ist ausgebildete Therapeutin für diese Therapie.
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